Wie alles begann

 

Im November 2002 verwirklichten Anna und Diny ihre Idee, in unserer Kirchengemeinde - neben dem Kantoreichor - einen Chor zu gründen, der popularmusikalische Lieder singt. 

Zur ersten Probe erschienen 10 motivierte junge Frauen, die zunächst zweistimmig sangen. Doch der Chor entwickelte sich stetig weiter.

 

Am 22.12.2003 feierte der Chor eine kleine Zusammenkunft im Ge­meinderaum in Stuvenborn. Bei Brot, Salat und Tzatziki wurden Weihnachts­geschichten gelesen, erzählt, gelacht und natürlich gesungen.

Ein großes Thema war auch die Namensgebung, denn „Junges Singen“ war immer nur eine Notlösung gewesen. Mit diesem Abend hieß der Chor nun „Bunte Töne“.

Denn: Der Chor war eine bunte Truppe: Sei es die Kleidung, das Alter, die Berufe, die Konfessionen oder die Stimmlagen, die Wohnorte, der (noch) nur weiblichen Chormitglieder.


Der Name "COME2LIGHT" war geboren

 

Während einer Chorfreizeit auf Sylt ist heiß diskutiert worden. Beim gemeinsamen Abend in der Vorweihnachtszeit 2005 kristallisierte sich der Favorit heraus. Von nun an soll unserer Chor den Namen „Come2Light“ tragen, ein Chor der Kirchengemeinde Stuvenborn-Seth-Sievershütten.

 

Bevorzugt wurden vom Chor immer mehr englische Texte. "Das passt doch einfach besser zu uns", sagte Anna, die bis Sommer 2016 unsere Chorleiterin war. Von den „Bunten Tönen“ erwartete man doch eher deutsche Texte. 

 

Nun gut. "Bunte Töne" hatten also ausgespielt.

 

"Come2Light" - Komm zum Licht - Gottes Wort ist wie ein Licht in der Nacht.

 

Zudem findet man im Namen einen weiteren Bezug zur Kirchengemeinde, denn das "to" in eine "2" umzuwandeln ist nicht nur chic, sondern bezieht sich auf die 2 Kirchen in unserer Gemeinde, die Sether Andreaskirche und die Sievershüttener Petruskirche, in denen der Chor zu Hause ist.